Einen Häcksler kaufen oder mieten? Hier gibt es einige Tipps!
mittwoch 28 november 2018
Sie wollen einen Holzhäcksler/Schredder kaufen oder besser bei einem örtlichen Vermietungsbetrieb mieten? Wie macht man die beste Wahl?
I . Welchen Durchmesser von Zweige und Schnittgut möchten Sie häckseln?
- Sie haben eine große Menge Schnittgut, aber der Durchmesser geht z.B. bis Maximum 8 cm, in diesem Fall raten wir, dass Sie ein Gerät kaufen oder mieten das geeignet ist für diesen Durchmesser. Die Leistung des Häckslers spielt hierbei eine große Rolle, aber auch eine Einführöffnung, die groß genug ist, ist wichtig.
Oversizen ist jedoch nicht erforderlich. In diesem spezifischen Beispiel würde ein 13Pk Modell M250 oder M300 (abhängig von Privat- oder Berufseinsatz) genügen. Es gibt selbstverständlich auch die Traktor- & die hydraulischen Modelle.
II . Welches Häckselsystem wählen Sie am besten?
- Berücksichtigen Sie auf jedem Fall die Häckselkapazität der Holzspäne pro Stunde, da es hier große Unterschiede gibt! Bezüglich Arbeitsgeschwindigkeit, Nachhaltigkeit & Rendite sind die Jo Beau Holzhäcksler mit der Jo Beau Trommeltechnologie™ das beste System für Sie.
Eine der gekannten Merkmale der Jo Beau ‘Drumtechnology’ ist die Tatsache, dass die Messertrommel nicht blockiert, z.B. bei einem quer liegenden Zweig im Einführtrichter.
Wir fordern Sie heraus, um selbst den Test zu tun!
III . Für welche Intensität brauchen Sie einen Häcksler?
- Sie sind ein anspruchsvoller Gartenfan mit grünen Fingern oder ein Profi, der mit der täglichen Arbeit der Gartenmaschinen rechnet?
Für jede Anwendergruppe gibt es ein passendes Gerät. Machen Sie nicht den Fehler, um ein zu leichtes Gerät nach Ihrem Profil zu kaufen. Sie werden dies schon kurzfristig bedauern.
Informieren Sie sich gut über die verfügbaren Modelle. Sie werden hiervon die kommenden Jahren genießen.
IV . Eine Benzin-, Elektrik-, Hydraulik- oder Traktorangetriebene Lösung?
- Heute sind Häcksler mit Benzinmotor die meist gebauten Version. Aber es gibt viel mehr Möglichkeiten.
Möchten Sie mit dem Holzhäcksler durch jede Tür oder durch jeden Gartentor manövrieren, dann wählen Sie am besten einen kompakten, robusten Häcksler mit Benzin- oder Elektromotor.
Verfügen Sie über einen Werkzeugträger/Radlader wie z.B. einen Avant, Bobcat, MultiOne, Giant, Weidemann, Norcar oder ein anderes Fabrikat? Dann wird einen hydraulischen Trommelhäcksler sicherlich Ihre Anforderungen erfüllen.
Für den Traktoreigentümer gibt es dann auch den Kardan-PTO Häcksler in verschiedene Kategorien. Und weiter hat Jo Beau auch den R300 der angetrieben wird von einer Mono-Achse (Gartenbaufräse), z.B. Fabrikat Rapid, aber bietet auch den W300 an, angetriebenen von dem Kardan von dem Walker zero turn front Mäher.
V . Was ist das Verhältnis Zweige / leichtes Grünabfall?
- Es soll ja überhaupt nicht schwierig sein … Ein Holzhäcksler häckselt ‚Holz‘
Die Realität ist jedoch anders! Von dem ‚Hobbygärtner’ bis zur professionellen Gärtnerei, alle haben sie zu tun mit dem feinen Grünabfall verbunden mit dem Schneiden von Bäume und Sträucher, wie z.B. Blätter.
Wenn Sie viel Grünabfall haben, stecken Sie dann auch einige Zweige in den Holzhäcksler. Das Schnittgut nimmt das verfeinerte Grünabfall mit durch das Auswurfrohr, direkt in den Anhänger.
Zypressen und Weihnachtsbäume sind ein gutes Beispiel hierfür. Diese bringen Sie am besten mit dem Grünabfall als erste in den Häcksler. Das Teil des Baumes mit dem meisten Holzvolumen kommt am letzten und nimmt das Grün mit durch das Auswurfrohr.
VI . Ein selbstfahrender Häcksler oder nicht?
- Das Gelände wo die Bäume geschnitten werden, kann einen entscheidenden Faktor sein, um einen selbstfahrenden Holzhäcksler zu wählen. Ein lehmiges, unebenes bzw. hügeliches Gelände braucht einen Kraftpatzer der unhaltbar ist. Mittels eines Hydraulikantriebes und ausgerüstet mit Rädern mit Traktorprofil können Sie das Gerät wie z.E. den M500, überall einsetzen.
Ein hoher Anhänger oder ein Lastkraftwagen mit Pritschenwagen kann auch die Wahl vereinfachen.
Der M500 kann bis fast 2 Meter hoch gebaut werden für einen hohen Auswurf der Holzspäne.